Bibeltexte auswendig lernen

Hilfe zum geistlichen Wachstum

Roland Hofmann

Version 01/03, generiert 11.6.2023 14:54


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1  Bibeltexte auswendig lernen - warum und wie?

01/03

Vortragsfolien (ODP)
Vortragsfolien (PDF)

1.1  Einführungsfragen zum Nachdenken

Wer hat schon mal Bibelstellen auswendig gelernt?

Was hat euch dazu motiviert?

Welche Erfahrungen habt ihr dabei gemacht?

1.2  Warum Bibeltexte auswendig lernen?

1.2.1  Biblische Vorbilder und Aufforderungen

1.2.1.1  Liebe zum Wort Gottes

Wie liebe ich Dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen TagPsm 119,97 
Ich habe gelechzt, denn ich sehne mich nach Deinen GebotenPsm 119,131 

1.2.1.2  Aufforderungen Gottes Wort zu lernen

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt & ermahntKol 3,16 
Worte zu Herzen nehmen, Kindern einschärfen, dauernd davon reden5Mo 6,6-9 
Nehmt die Worte zu Herzen und in eure Seele5Mo 11,18-20 
Seid wie Babys begierig nach Milch, damit ihr wachst, gerettet werdet1Pt 2,2 

1.2.2  Praktische Gründe

1.2.2.1  Entscheidungshilfe in bestimmten Situationen

Ich bin weiser als meine Lehrer,..., denn Deine Vorschriften halte ichPsm 119,99-100 

1.2.2.2  Hilfe und Kraft bei Versuchungen

Jesus begegnet den Versuchungen mit auswendig gelernten BibelstellenMat 4,1-11 
In meinem Herz habe ich Dein Wort bewahrt, damit ich nicht sündigePsm 119,11 

1.2.2.3  Stabilität gegenüber falschen Lehren

Mat 4,5-7 
Eph 4,14 
Kol 2,8 

1.2.2.4  Sicherheit und Überzeugungskraft in evangelistischen Gesprächen

Kenntnis der Bibelstelle verbessert die Beweisführung in evangelistischen Gesprächen: Zeigen und Nachlesen zu können wirkt überzeugender als zu sagen: "In der Bibel steht irgendwo, dass ... oder so ähnlich."

1.2.2.5  Gelernte Bibeltexte und der Heilige Geist

Beistand, der H. G. lehrt euch und erinnert an alles, was Ich gesagt habeJoh 14,25-26 

1.3  Wie lernt man am besten?

1.3.1  Das Speicherverhalten des menschlichen Gedächtnisses

Das menschliche Gedächtnis hat die Eigenschaft nur das bewusst zu speichern, was auf Dauer und regelmäßig gebraucht wird. Alles was zu selten gebraucht wird, wird vergessen.

Das wird durch folgendes Bild veranschaulicht:

Man kann grob 5 Speicherebenen des Gehirns unterscheiden, die allerdings nicht scharf getrennt sind:

4.Perfekt behalten: Wiedergabe ohne Nachdenken möglich ("im Schlaf", "aus dem FF", "wie aus der Pistole geschossen")
3.Gut behalten: Wiedergabe problemlos möglich, aber nur mit Nachdenken
2.Kurz vor dem Vergessen: Nur mit mühsamem Nachdenken rekonstruierbar. Meist ist eine Einstiegshilfe (die ersten paar Wörter) nötig, damit man sich erinnert.
1.Vergessen: Nicht mehr wiedergebbar, auch nicht mit Nachdenken. Kann in bestimmten Situationen möglicherweise wieder auftauchen, aber das ist nicht gezielt beeinflussbar.
0.Verloren: Wiedergabe unter keinen Umständen mehr möglich. Nur wenn man den Text hört oder liest, kommt er einem bekannt vor.

Jeder gelernte Stoff hat die Tendenz mit der Zeit von einer oberen Ebene immer weiter abzusinken, bis er zuletzt vergessen oder verloren wird. Je öfter ein Stoff wiederholt wird, desto langsamer sinkt er ab. Je langsamer er absinkt, desto seltener muss er wiederholt werden, um ein Vergessen zu verhindern. Die Geschwindigkeit des Absinkens hängt außerdem von persönlichen Eigenschaften wie Lernbegabung, Interesse und persönlche Beziehung zu dem Lernstoff ab. Wie stark eine Wiederholung das weitere Absinken verlangsamt, hängt ebenfalls von diesen Eigenschaften ab, aber zusätzlich noch davon, wie konzentriert man beim Lernen ist.

1.3.2  Die sich aus den Eigenschaften des Gedächtnisses ergebene Lernmethode

1.3.2.1  Die optimale Wiederholung

Aufgrund der Eigenschaft des menschlichen Gedächtnisses muss ein Lernstoff am Anfang öfters wiederholt werden und später seltener. Eine Wiederholung ist spätestens immer dann nötig, wenn das Absinken in die Vergessensebene kurz bevor steht. Auf die Art kann man die Zeit bis zur nächsten Wiederholung idealerweise durch jede Wiederholung verlängern.

Die sich dadurch ergebende Lernkurve zeigt das folgende Bild:

1.3.2.2  Gruppeneinteilung

Da nicht alle Lerntexte gleich schnell vergessen werden, ist es sinnvoll die Texte in verschiedene Gruppen einzuteilen. Jede Gruppe enthält Texte, die zur gleichen "Vergessensebene" oder "Wissensebene" gehören und gemeinsam wiederholt werden. Stellt sich heraus, dass ein Text schneller vergessen wird, als die anderen Texte der Gruppe, dann wird er einer niedrigeren Gruppe zugeordnet.

Bei jeder Gruppe wird notiert, wann sie das letzte Mal wiederholt wurde und wie lange ihre Verse erfolgreich gemerkt wurden. Daraus ergibt sich der nächste Wiederholungstermin. Die Zeit zwischen den Wiederholungen kann am Anfang jedes Mal etwa verdoppelt werden. Später wird nicht mehr so stark verlängert, bis am Ende eine Maximalzeit erreicht ist, nach der jeder Text wiederholt werden sollte. Die Maximalzeit liegt größenordnungsmäßig bei 2 Jahren für sehr gut behaltene Texte.

1.3.2.3  Ein Beispiel-Wiederholungsschema

Ein Wiederholungsschema könnte also etwa so aussehen:

1.Am Anfang wird der Text so oft gelesen und immer mehr davon versucht aus der Erinnerung wiederzugeben, bis eine vollständige Wiedergabe aus der Erinnerung möglich ist.
2.Am selben Tag wird in größer werdenden Zeitabständen mehrmals wiederholt. Falls der Text schon wieder vergessen ist, dann so oft hintereinander wiederholen, bis eine Wiedergabe aus der Erinnerung wieder möglich ist. Wenn der Text zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon wieder vergessen ist, dann sind jetzt bereits wesentlich weniger Wiederholungen nötig, bis eine Wiedergabe aus dem Gedächtnis wieder gelingt.
3.Die nächste Wiederholung erfolgt 1 Tag später, die nächste 2 Tage danach, die nächste 4 Tage danach, die nächste 1 Woche danach, dann 2 Wochen, dann 4 Wochen, 2 Monate, 4 Monate, 8 Monate, 1 Jahr, 1,5 Jahre, 2 Jahre.

1.3.3  Ein einfaches Lernverfahren

1.3.3.1  Das Grundprinzip

Beim Lernen von Bibeltexten kann man ähnlich vorgehen, wie beim Lernen von Vokabeln einer Fremdsprache. Es gibt zwei Lernrichtungen:

Ausgehend vom der Stellenangabe den Text auswendig wiedergeben
Ausgehend vom Text die Stellenangabe wiedergeben

Beide Richtungen sollten gelernt werden.

Die dazu geeignete Ausstattung zeigt das folgende Bild:

Zum Lernen schreibt man den Text auf die eine Seite einer Karteikarte und die Stellenangabe auf die andere Seite. Die Karten werden in einen Karteikasten gesteckt, der durch Trennkarten in mehrere Gruppen unterteilt ist. In die erste Gruppe kommen alle Bibelstellen, die weniger als einige Tage erfolgreich gemerkt wurden.

Bei jeder Wiederholung einer Gruppe wird die Trennkarte der Gruppe mit dem aktuellen Datum und der Zeit seit der letzten Wiederholung der zu lernenden Gruppe beschriftet. Die Trennkarte wird praktischerweise mit Bleistift beschriftet, damit man Datum und Behaltenszeit bei jeder Wiederholung wegradieren und durch die aktuellen Daten ersetzen kann.

Wenn eine Stelle bei einer Wiederholung korrekt wiedergegeben werden konnte, bleibt sie in der Gruppe. Wenn eine Stelle bei einer Wiederholung vergessen war, wandert sie zurück in die erste Gruppe, wo sich die Stellen befinden, die weniger als einige Tage gemerkt werden konnten.

Aus Datum und Behaltenszeit jeder Gruppe ergibt sich der Zeitpunkt, wann die Gruppe das nächste Mal wiederholt werden muss. Je nach dem individuellen Gedächtnis kann die Zeit nach jeder Wiederholung etwa verdoppelt werden. Wenn eine Gruppe beispielsweise am 1.3. wiederholt wurden, und davor 2 Wochen erfolgreich gemerkt wurden, ist die nächste Wiederholung etwa am 28.3. fällig.

Da das Lernen der Texte meist schwieriger ist und daher länger dauert, als das Lernen der Stellenangaben, ergibt es sich, dass die Gruppierung der Karten zum Lernen der Stellen eine andere sein wird, als zum Lernen der Texte. Daher braucht man zwei Karteikästen und alle Karten entsprechend doppelt. Auf die Karte für das Lernen der Stellenangaben muss jedoch auf die Rückseite nicht der vollständige Text geschrieben werden. Es genügen die ersten zwei Zeilen. Diese müssen ausreichen, um die Stelle angeben zu können.

1.3.3.2  Noch einige praktische Hinweise

Man sollte einen Beschluss fassen, wie genau man lernen möchte: Soll der Text absolut bis aufs letzte kleine Wort stimmen müssen, oder nicht? Soll die Stellenangabe exakt mit Anfangs- und Endvers gewusst sein, oder reicht Buch, Kapitel und Anfangsvers, oder vielleicht nur Buch und Kapitel?
Es ist empfehlenswert bei neutestamentlichen Abschnitten, die Zitate aus dem Alten Testament enthalten, auch die Stellenangabe des Zitats im Alten Testament mit zu lernen, damit man weiß, dass es ein Zitat ist, und man es im Alten Testament auch finden kann.
Als Text sollte man die Bibelübersetzung verwenden, die man üblicherweise benutzt. Es sollte aber eine Übersetzung in verständlicher und zeitgemäßer Sprache sein, damit man den Text, den man lernt, auch wirklich versteht. Jedoch sollte man keine Übertragung (z.B. "Hoffnung für alle" oder "Gute Nachricht") verwenden, sonst gewöhnt man sich eine falsche Vorstellung von dem Bibeltext an und erkennt ihn möglicherweise nicht mehr wieder, wenn man ihn mal aus einer "richtigen" Übersetzung hört. Außerdem sind die Texte bei Übertragungen meist länger, da sie viel Umschreibungen enthalten. Das macht sie schwieriger zu lernen. Das "Umlernen" von einer Übersetzung auf eine andere ist übrigens extrem schwierig und mühsam. Daher sollte man sich die Übersetzung, die man verwenden will, gut überlegen, bevor man mit dem Lernen beginnt. Die Übersetzung kann jedoch auch für jeden Vers eine andere sein.

1.3.4  "Computer-Aided Learning"

Das oben beschriebene Verfahren ist mit einigem Aufwand verbunden. Wenn man beide Richtungen, Stellenangaben und Texte lernen will, braucht man zwei Karteikästen und alle Karteikarten doppelt. Außerdem muss man Datum und Behaltenszeit bei jeder Wiederholung auf den Trennkarten wegradieren und neu hinschreiben.

Um diese Arbeiten zu erleichtern gibt es spezielle Computerprogramme zum Lernen von Bibeltexten. Sie ersetzen die Karteikarten, den Karteikasten und die Trennkarten. Sie automatisieren das Eintragen von Datumsangaben, ermöglichen einen besseren Überblick über die Liste der gelernten Stellen und bieten ein schnelles Mischen, Sortieren und Suchen von Stellen. Manche Programme ermöglichen auch eine Tonaufnahme und -wiedergabe des Texts. Dies ist eine zusätzliche Unterstüztung, um den Text schneller einzuprägen.

Einige kostenlose Angebote können im Internet heruntergeladen werden.

Siehe z.B.:http://www.ro-ho.de/download.htm#memoriator

Die Benutzungsoberfläche des Lernprogramms "Bibel-Memoriator" von www.ro-ho.de zeigt folgendes Bild:

1.4  Welche Bibelstellen sollte man lernen?

Es gibt zwei Zielrichtungen für das Lernen:

Hilfe beim evangelistischen Gespräch
Hilfe im persönlichen Glaubensleben

Daher gibt es auch zwei Schwerpunkte für die Auswahl von Stellen zum Lernen:

Bibelstellen zu Grundlagen des Evangeliums und des Glaubens
Bibelstellen, die mir praktische Hilfen geben

Es gibt von einigen Verlagen fertige Vorschläge, mit ausgewählten Bibelstellen, teilweise mit schon vorgedruckten Karteikarten. Eine Liste mit Vorschlägen von Bibelstellen aus vielen Themenbereichen wird unten ebenfalls gegeben. Man kann aber auch Bibelstellen lernen, die einem in der persönlichen Andacht oder Stillen Zeit wichtig geworden sind. Diese lassen sich auch leichter lernen, weil eine besondere Motivation dahinter steht.

Siehe:Hilfsmittel zum Auswendiglernen von Bibeltexten (2)
Vorschläge für Bibelstellen zum Auswendiglernen (3)

2  Hilfsmittel zum Auswendiglernen von Bibeltexten

05/23

Bibelvers

http://www.bibelvers.de/html/bibelverse.html

Ausgearbeitetes Lernsystem mit vorgegebenen Versen und vorgedruckten Karteikarten.

Bibel-Memory e.V.

http://www.bibel-memory.de

Überkonfessionelles Missionswerk, das Ihnen hilft, Bibelverse systematisch auswendig zu lernen (Zitat von der Homepage): Verbreitung eines Lernsystems (eine Vielzahl von Kursen für verschiedene Zielgruppen, mit Anmeldung, Material und Prüfung), Literatur, Freizeiten

Remember Me

https://de.remem.me/de/

Effektiv und kostenlos Bibelverse lernen – und dabei Spaß haben! Ohne Werbung, ohne Einschränkungen. Für Android, iPhone und als Web-Applikation.

Bibelvers-Auswendiglernkurse, NavPress, Navigatoren e.V.-Verlag

https://www.navigatoren.de/navpress-shop/bibelvers-auswendiglernkurse/

Drei "Bible to grow" Editionen. In jeder findet man zu den Auswendiglern-Versen thematische Erklärungen, die teilweise mit einprägsamen Illustrationen verdeutlicht werden, außerdem Tipps für‘s Lernen und Verskärtchen. Die verschiedenen Teile sind auf die einzelnen Lebensphase zugeschnitten: * Schule (für Teenager), * Ausbildung/Studium (für junge Erwachsene), * Lebensweg (für ältere Erwachsene). Der vierte Teil bietet eine Einführung in wichtige biblische Grundaussagen, und weil der so wichtig ist, ist er bei jedem Teil dabei. Für jede Edition sind passende Verse ausgewählt und in vier verschiedenen Bibelübersetzungen abgedruckt. Im mitgelieferten Mäppchen werden die Verse dann sortiert und überallhin mitgenommen.

Kartensystem basierend auf einem speziellen Holzregal, David Rass, Salzburg

https://www.kartensystem.com/

Es funktioniert wie ein Kalender: Jeder Spalt repräsentiert einen Tag. Die roten Tage sind die Sonntage. Umso besser die Karte in Erinnerung ist, desto weiter wird sie in die Zukunft eingeordnet. Kurz, bevor man die Karte vergessen würde, kommt sie zum Wiederholen.

3  Vorschläge für Bibelstellen zum Auswendiglernen

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3.1  Hinweise

Die unten aufgeführte Bibelstellensammlung enthält viele grundlegende und praktische Bibelstellen. Daraus kann eine Auswahl getroffen werden. Dazu einige Hinweise:

Längere Abschnitte gegebenenfalls in mehrere Lernhäppchen aufteilen. Dann lassen sie sich leichter lernen. Es ist aber andererseits auch gut, längere Abschnitte im Ganzen zu lernen. Dadurch behält man den Zusammenhang besser im Blick.
Nur solche Stellen lernen, die dir wichtig geworden sind. Dann ist die Motivation zum Lernen größer und es prägt sich leichter ein.
Längere Abschnitte gegebenenfalls kürzen

3.2  Bibelstellensammlung

3.2.1  Gottes Wort

Jos 1,8 
Jes 55,8-11 
Kol 3,16-17 
2Ti 3,14-17 
Heb 4,12-13 
Jak 1,21-25 

3.2.2  Gott

5Mo 32,4 
Jes 55,8-11 
Joh 3,16 
1Ti 1,17 

3.2.3  Jesus Christus, Gnade und Erlösung

Joh 1,12 
Joh 3,16 
Joh 3,36 
Joh 5,24 
Joh 8,12 
Joh 11,25-26 
Apg 4,12 
Röm 3,19-20 
Röm 3,23 
Röm 5,1 
Röm 5,8 
Eph 2,8-10 
Php 2,5-11 

3.2.4  Heiliger Geist und Gnadengaben

Eph 1,13-14 
Röm 8,14-16 
Röm 12,3-8 
1Ko 12,4-7 
Gal 5,16-22 
Eph 4,30 

3.2.5  Glaube

Spr 3,5-6 
Heb 11,1 
Heb 11,6 

3.2.6  Gebet

Psm 50,15-17 
Jes 59,1-2 
Mat 18,19-20 
Joh 14,13-14 
Joh 15,7 
Kol 4,2-4 
Jak 1,5-8 

3.2.7  Heilsgewissheit

Joh 10,27-30 
Röm 8,38-39 
1Jh 5,12-13 

3.2.8  Umgang mit Sorgen

Php 4,6-7 
1Pt 5,7 

3.2.9  Geheiligtes Leben

3.2.9.1  Prinzipien und Entscheidungskriterien

Mat 5,14-16 
Mat 6,19-21 
Mat 6,33 
Mrk 12,29-31 
Röm 12,1-2 
1Ko 6,12 
1Ko 6,19-20 
1Ko 9,24-27 
1Ko 10,31-33 
2Ko 5,8-10 
Gal 2,20 
Php 1,21 
Kol 3,1-2 
1Jh 2,15-17 

3.2.9.2  Gebote und Gehorsam

Spr 9,10 
Joh 14,21 
Php 2,12-13 

3.2.9.3  Umgang mit Anfechtung, Versuchung und Sünde

Röm 13,14 
1Ko 10,12-13 
Gal 5,16-22 
Jak 1,2-4 
Jak 1,12-15 
Jak 4,7-8 
Heb 2,18 
Heb 12,3 
1Pt 1,14-16 
1Pt 5,8-9 
1Jh 1,8-9 

3.2.9.4  Praktische Regeln

Röm 12,9-21 
Röm 13,13-14 
Röm 14,10-13 
1Ko 13,4-7 
Gal 5,16-26 
Eph 4,29-32 
Eph 5,3-4 
1Ti 6,7-12 
2Pt 1,5-9 

3.2.9.5  Gemeindeleben

Joh 13,34-35 
Röm 15,1-2 
Php 2,1-4 
Heb 10,24-25 

3.2.10  Evangelisation und Leben in nichtchristlicher Umgebung

Mat 28,18-20 
Joh 13,34-35 
Apg 1,8 
Röm 1,16 
1Ko 1,18 
2Ko 5,17-21 
Kol 4,5-6 
1Pt 2,11-12 
1Pt 3,15-17 



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